Kipperkarten Orakel
Blockaden lösen mit Hilfe der Kipperkarten
Seien wir doch mal ehrlich! Wer von uns hat sich noch nicht über sie geärgert: Über diese drängenden und vor allem zur nächtlichen Stunde dauerhaft wiederkehrenden Fragen zu beliebigen Lebensthemen. Sei es nun Liebe und Partnerschaft, Beruf, die leidigen Finanzen oder auch nur der ganz „normale“ Alltagswahnsinn – trotz angestrengter Besinnung und strukturiertem Analysieren kommen wir – einfach so – auf keine Lösung!
Da ist es doch schön, dass es einen Weg aus dieser Zwangsgrübelhaltung gibt: Das Orakeln mit den Kipperkarten. Sie gelten von der Thematik her als besonders umfassend und sind – das finde ich als Profi besonders wichtig! – auch für Anfänger bestens geeignet. Richtig gedeutet finden wir hier zielgerichtete und lösungsorientierte Erkenntnisse, die durch tendenzielle Zeitangaben, Personenbeschreibungen und – bei Bedarf – auch Beweggründe der Beteiligten, abgerundet werden.
Und, was den Entlastungsfaktor zusätzlich noch verstärkt, ist der Umstand, dass uns die Kipperkarten einen Weg zeigen, wie wir mit dieser (unserer!) Wahrheit am besten umgehen können. Legen wir z. B. die auch von den Lenormandkarten her bekannte „große Tafel“, ist, für den geübten Deuter zumindest, das Gesamtbild wie ein „Stadtplan“. Die Symbolik der entstehenden Bilder ist im Gesamten plötzlich ein Navigationsgerät für die zur Verfügung stehenden Wege und weisen auf deren Qualitäten hin.
Und die Kipperkarten können sogar noch mehr! Bei richtiger Anwendung decken sie auch blockierende Verhaltensmuster auf, deren Ursachen meist in lange zurückliegenden Verletzungen liegen und die wir ohne den Blick in unser „Kipper-Navi“ oft nicht erkennen und somit auch nicht heilen können. So sie sie halt, die Kipperkarten! Sie eröffnen unseren Dialog mit dem Unbewussten und sprechen laut und deutlich, ausdrucksvoll und klar mit all jenen unter uns, die bereit sind, sich der Vielfalt ihrer eigenen Facetten zu stellen.
Übrigens: Wer gegen die ethischen Grundsätze des Kartenorakelns verstößt und sich Einblick in fremde Angelegenheiten verschafft, der muss auch bei den Kipperkarten damit rechnen, dass ihm die wahre Antwort auf seine Frage verweigert wird.
Und zum Schluss noch ein kleiner Hinweis: Manchmal kann es auch passieren, dass wir die Botschaft bzw. den Ratschlag unserer Kipperkarten nicht verstehen. Das kann unter anderem daran liegen, dass die Zeit noch nicht reif ist für eine Entscheidung. (Oder aber wir sind es nicht…) Auch hier ist es natürlich oberstes Gebot, nicht gleich zu verzagen, sondern die quälende Frage einfach erst mal symbolisch ans Universum abzugeben.
Wir stellen uns hierfür am besten vor, dass wir unsere Fragenlast direkt aus Kopf und Herz herausnehmen und dann anschließend mit einer lässigen Handbewegung dem Universum übergeben. Und das gekoppelt mit dem Wunsch, uns doch bitteschön ein Zeichen zu geben, wann wir das Problem erneut mit den Kipperkarten hinterfragen sollen. In der Zwischenzeit gilt dann auch hier die stets güldene Regel: Loslassen… Loslassen… Loslassen… um damit Platz für die neue Erkenntnis zu schaffen.
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